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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Wie alte Pläne gesichert werden
Ausstellung "Bauen und Bauten auf Papier" des Stadtarchivs im Architekturschaufenster

„Bauen und Bauten auf Papier“ heißt die nächste Ausstellung im Architekturschaufenster in der Waldstraße 8, die der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Ernst Otto Bräunche, am Dienstag, 6. September, um 19 Uhr eröffnet. Bis 30. September zeigt die Schau historische Karlsruher Bauakten und ihre Rettung vor dem Verfall.

Die Ausstellung erlaubt spannende Einblicke in die Arbeit der Restauratorin, die mit der Sicherung der alten Akten befasst ist. An ausgewählten Beispielen werden dabei die inhaltliche Aussagekraft historischer Bauakten und Planzeichnungen, aber auch deren Erhaltungszustand und die Schadensbilder veranschaulicht. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich, freitags nur vormittags.
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Karlsruhe: Mühlburg und Durlacher Familiengeschichten
Führungen am 4. September in städtischen historischen Museen

Zwei Führungen bieten städtische Museen am Sonntag, 4. September, jeweils um 15 Uhr an. Im Stadtmuseum, Karlstraße 10, spricht Hildegard Schmid bei freiem Eintritt in der Dauerausstellung über „Mühlburg – von der Kleinstadt zum Stadtteil“. Danach folgt eine Filmpräsentation. Im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9, befasst sich Susanne Stephan-Kabierske mit der Sonderschau „Durlacher Familiengeschichten. Leben und Arbeit 1750-1950." Der Eintritt kostet hier zwei Euro, ermäßigt einen Euro.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 29. August bis 4. September
Mittwoch, 31. August, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Beate Reutter widmet sich am Mittwoch, 31. August, um 12.30
Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz dem Thema
„Die Farbenpracht der Stillleben“. Die Kurzführung findet im
Rahmen der Sonderschau „Niederländische Moderne. Die
Sammlung Veendorp aus Groningen“ statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Donnerstag, 1. September, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Robert Schad
Eine Kurzführung mit Cafébesuch ist am Donnerstag, 1.
September, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, geboten. Thema ist der Künstler Robert
Schad und sein Werk „Gerüst“ von 1985. Die Teilnahme
kostet den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, plus Verzehr.

Freitag, 2. September, 12.30 bis 13 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt am
Freitag, 2. September, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung
über Christian Wentzinger und sein Künstlerhaus ein. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Samstag, 3. September, 14 bis 16.30 Uhr
Offenes Zeichnen im Augustinermuseum
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz bietet am
Samstag, 3. September, den Kurs „Schule des Sehens –
Offenes Zeichnen“. Er findet von 14 bis 16.30 Uhr in der
Sonderschau „Niederländische Moderne. Die Sammlung
Veendorp aus Groningen“ statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Das Material
wird gestellt.

Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr
Niederländische Moderne
Ein Rundgang durch die Sonderausstellung „Niederländische
Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen“ ist am
Sonntag, 4. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum,
Augustinerplatz, geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro

Sonntag, 4. September, 11.30 Uhr
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Im Augustinermuseum am Augustinerplatz ist am Sonntag, 4.
September, um 11.30 Uhr die Geschichte der Freiburger
Firma Welte & Söhne zu hören. Dazu erklingen Einspielungen
berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 4. September, 14 Uhr
Familienführung: Im Farbenrausch
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Sonntag, 4. September, um 14 Uhr zur Familienführung „Im
Farbenrausch“ ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren betreten
eine bunte Bilderwelt: Was passiert, wenn Gelb und Blau sich
vermischen? Warum strahlt die rote Blüte vor den grünen
Blättern so? Die Teilnahme kostet 2 Euro. Für Erwachsene
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, dazu.

Sonntag, 4. September, 15 Uhr
Ausstellung Freundschaftsspiel
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel.
Istanbul : Freiburg“ findet am Sonntag, 4. September, um 15
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Museobil-Box, ein Projekt der Städtischen Museen
Kinder aus geflüchteten Familien haben ihr eigenes kleines Museum gestaltet

Insgesamt 30 geflüchtete Kinder zwischen 7 und 14 Jahren aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, Nigeria, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Albanien und Kosovo haben in diesem Sommer am Ferienprojekt Museobil-Box der Städtischen Museen Freiburg teilgenommen. Unter dem Motto „Kleine Geschichten aus aller Welt“ gingen vom 1. bis 19. August je zehn Kinder eine Woche lang mit zwei Museumspädagoginnen auf Entdeckungstour durch die Museen und die Freiburger Altstadt. Das gemeinsame Erleben brachte die Kinder zusammen, Sprachbarrieren wurden abgebaut. Ihre neuen Eindrücke, Erfahrungen und Geschichten haben die Kinder in ihrer eigenen kleinen Ausstellungsvitrine aus Karton kreativ umgesetzt.

Am Ende jeder Woche gab es ein kleines Fest mit den Eltern. Dabei haben die Kinder stolz ihre Arbeiten präsentiert. „Die Eltern haben sich wirklich sehr gefreut, sie waren überrascht, was ihre Kinder können“, so Museumspädagogin Silvia Sprenger. „Die meisten Kinder wollten unbedingt wieder kommen“, ergänzt ihre Kollegin Margarita Jonietz.

Zwei syrische Mädchen haben in ihrer Museobil-Box ihre eigene Sicht auf Freiburg festgehalten. Ein kleiner Fluss schlängelt sich durch den Karton, darauf bunte Boote aus Papier und natürlich das steinerne Krokodil, das gleich vor den Räumen der Museumspädagogik in der Gerberau seinen Kopf aus dem Wasser reckt. Für 30 Kinder ist nun Freiburg ein Stück mehr zur neuen Heimat geworden.

Museobil-Box ist ein Projekt des Bundesverbandes Museumspädagogik und wird im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
 
 

 
Sommer-Highlights im Zeppelin Museum am Bodensee
20. Jubiläum des Museums im Hafenbahnhof mit Sonderausstellungen und der Aktion „Hello again!“

Das Zeppelin Museum

Zeppeline, die weltberühmten Luftschiffgiganten vom Bodensee, begeistern die Menschen seit dem 2. Juli 1900. An diesem Tag stieg LZ 1 in der Manzeller Bucht bei Friedrichshafen erstmals auf. Seit 20 Jahren ist das Zeppelin Museum in Friedrichshafen der Ort auf der Welt, an dem Wissbegierige jeden Alters alles über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Luftschiffe erfahren können. Dabei geht es nicht nur um Innovationen und kühne Fahrten, sondern auch um die historischen Hintergründe und die Menschen, die die Luftschiffe erdachten, bauten und über die Weltmeere fuhren.

Auch das besonderer Flair einer Luftschiffreise in die USA oder nach Brasilien in den 1930er Jahren können die Besucherinnen und Besucher des Zeppelin Museums unmittelbar erleben: in der Teilrekonstruktion des legendären Luftschiffes LZ 129 „Hindenburg“ sind der Aufenthaltsraum, das Schreib- und Lesezimmer und die Schlafkabinen authentisch nachgebaut.
Mit einer Länge von 245 Metern ist die „Hindenburg nicht nur das größte bis heute gebaute Luftfahrzeug, sondern durch ihren spektakulären Absturz in Lakehurst weltbekannt.

In der ehemaligen Bahnsteighalle werden über 200 Jahre Luftschifffahrt mit vielen Modellen, einzigartigen Exponaten, seltenen Fotos sowie Film- und Tondokumenten zum Leben erweckt. Angefangen von den ersten Ballonaufsteigen der Gebrüder Montgolfière bis zum hochmodernen Zeppelin NT, der über dem Museum oft live zu bewundern ist.

Neben der weltgrößten Sammlung zur Zeppelin-Luftschifffahrt besitzt das Museum eine umfangreiche Kunstsammlung, die die größten süddeutschen Meister aus Mittelalter, Barock und Rokoko versammelt und einen Bogen bis zur zeitgenössischen Kunst spannt.

Die Ausstellung „Möglichkeit Mensch. Körper | Sphären | Apparaturen“

Spektakuläre Großexponate gibt es in der aktuellen Ausstellung „Möglichkeit Mensch. Körper | Sphären | Apparaturen“: Der historische Bogen spannt sich von den ersten Höhenfahrten in offenen Ballonkörben über die Piccard-Kugel, mit der 1931 der erste Vorstoß in die Stratosphäre gelang, bis in den Weltraum. Die Red-Bull Stratosphärenkapsel führt in die unmittelbare Gegenwart. Mit ihr stieg der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner 2012 auf 39.000 Meter Höhe auf und sprang mit einem Fallschirm ab. Im freien Fall erreichte er Überschallgeschwindigkeit.
Nicht nur in der Technik, auch im Bereich der Kunst untersucht die Ausstellung, wie der Mensch biologische und gesellschaftliche Grenzen überwindet: Menschliche Gene werden mit pflanzlicher DNA gekreuzt, humanoide Roboter und Transspezies-Performances verwischen die Grenzen zwischen Mensch, Maschine und Tier, virtuelle Welten eröffnen neue Handlungsräume. Der Mensch wird hier als Projekt betrachtet und als ein Möglichkeitswesen sichtbar gemacht, das sich immer neue Räume erschließt.

Die Ausstellung „Möglichkeit Mensch. Körper | Sphären | Apparaturen“ haben bereits knapp 30.000 Menschen gesehen, sie wird noch bis zum 9. Oktober 2016 gezeigt.

Die Treue-Aktion „Hello again!“

Anlässlich seines eigenen Geburtstags macht das Museum mit der Aktion „Hello again!“ treuen Gästen ein Geschenk: Wer das Zeppelin Museum in diesem Jahr schon besucht hat, sollte unbedingt die Eintrittskarte aufbewahren! Denn bei Vorlage der alten Eintrittskarte kann man ab dem 4. November 2016 zum Jubiläumspreis von EUR 4,50 (Erwachsene) und 3,50 EUR (Kinder) die beiden kommenden Winterausstellungen besichtigen.
Nicht nur Technikfans kommen ab dem 4. November voll auf ihre Kosten! In der Ausstellung „Strom-Linien-Form. Die Faszination des geringen Widerstands“ verdeutlichen Originalfahrzeuge und Modelle aus den 1920er bis 1950er Jahren das Phänomen Stromlinie unter den Aspekten Technik, Design, Zeitgeschichte und Mobilität.

Mit einem besonderen Highlight endet das Jubiläumsjahr im Zeppelin Museum. Anlässlich des 125. Geburtstags von Otto Dix werden ab dem 3. Dezember 2016 sämtliche Werke aus der Sammlung gezeigt. 22 Gemälde, 96 Zeichnungen und 326 Grafiken aus allen Schaffensperioden geben vielfältige Einblicke in das Œuvre dieses außergewöhnlichen Künstlers – ganz im Sinne des Ausstellungsmottos„Otto Dix - Alles muss ich sehen!“.
Zeppelin Museum, Seestr. 22, D-88045 Friedrichshafen, Tel.: 07541 3801-0

Öffnungszeiten bis Ende Oktober: täglich von 9 bis 17 Uhr, von November bis Ende April täglich außer Montag von 10 bis 17 Uhr.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 24. bis 28. August
Mittwoch, 24. August, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Im Rahmen einer Kurzführung widmet sich Gerhard Dangel der
Welte-Orgel. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24. August, um
12.30 Uhr im Augustinermuseum, Augustinerplatz, statt. Die
Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Donnerstag, 25. August, 12.30 Uhr
Kunst-Einkehr zu Oskar Kokoschka
Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Künstler Oskar Kokoschka
und seinem Werk „Freiburg“ von 1964 findet am Donnerstag, 25.
August, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
10a, statt. Die Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro plus Verzehr.

Freitag, 26. August, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
26. August, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema „Der
schönste Turm der Christenheit‘“ statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, 2 Euro ermäßigt.

Freitag, 26. August, 19 Uhr
Moving Image Fridays!
Am Freitag, 26. August, um 19 Uhr findet im Schau-Raum des
Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, die VideokunstVeranstaltung
„Moving Image Fridays!“ statt. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Samstag, 27. August, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Tomasz Zebura von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am
Samstag, 27. August, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der WelteOrgel
im Augustinermuseum. Wer das Klangerlebnis genießen
möchte, zahlt den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Samstag, 27. August, 15 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Am Samstag, 27. August, gibt es um 15 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, einen Kunstdialog zu Julius Bissier.
Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf Gespräche. Die
Führung kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr
Niederländische Moderne
Ein Rundgang durch die Sonderausstellung „Niederländische
Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen“ findet am
Sonntag, 28. August, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 28. August, 15 Uhr
Art & friends
Die Jungen Kunstfreunde des Augustinermuseums bieten am
Sonntag, 28. August, um 15 Uhr eine Führung zum Thema „Bilder
erzählen Geschichten“ an. Die Führung im Augustinermuseum am
Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 7, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 15. bis 21. August
Mittwoch, 17. August, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Um das Thema „Alltag in der Großstadt: Isaac Israels“ dreht
sich eine Kurzführung mit dem Leiter der Städtischen Museen
Freiburg, Tilmann von Stockhausen. Sie findet am Mittwoch,
17. August, um 12.30 Uhr in der Sonderschau
„Niederländische Moderne“ im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Donnerstag, 18. August, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Julius Bissier
Eine Kurzführung mit Cafébesuch dreht sich um den Künstler
Julius Bissier und sein Werk „Rheinfähre bei Basel“ von 1928.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 18. August, um
12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
statt. Die Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro plus Verzehr.

Freitag, 19. August, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
Freitag, 19. August, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum
Thema „Auf der Spur des Ritters mit dem dicken Bauch“ statt.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Samstag, 20. August, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Deborah Hoedtke von der Musikhochschule Freiburg spielt am
Samstag, 20. August, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum, Augustinerplatz. Wer das
Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Samstag, 20. August, 14.30 Uhr
Steckenpferd Kunst
Bei der Reihe „Steckenpferd Kunst“ erläutern Bürgerinnen und
Bürger Werke des Augustinermuseums am Augustinerplatz.
Am Samstag, 20. August, um 14.30 Uhr referiert Wolfgang
Huller über das Thema „Welte Mignon: Teil der
Musikgeschichte“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
Niederländische Moderne
Ein Rundgang durch die Sonderausstellung „Niederländische
Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen“ findet am
Sonntag, 21. August, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum,
Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 21. August, 11 Uhr
Die Highlights des Augustinermuseums
Hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock
werden bei einer Führung durch das Augustinermuseum,
Augustinerplatz, vorgestellt. Die Veranstaltung findet am
Sonntag, 21. August, um 11 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro, dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 21. August, 15 Uhr
Ausstellung Freundschaftsspiel
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel.
Istanbul : Freiburg“ findet am Sonntag, 21. August, um 15 Uhr
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Fotokunst aus der Sammlung
Führungen durch die Schau in der Städtischen Galerie

Künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Medium Fotografie zeigt die die Städtische Galerie noch bis 30. Oktober in ihrer aktuellen Ausstellung „Fotokunst aus der Sammlung“. Zu sehen sind 140 Werke aus eigenem Bestand, aber auch aus der Kollektion Garnatz. Führungen durch die Schau können sich Kunstfreunde am Sonntag, 14. August, um 15 Uhr, Mittwoch, 17. August, um 18 Uhr und Freitag, 19. August, um 16 Uhr anschließen. Einen Kunsthappen über die Mittagszeit serviert das Museum am Donnerstag, 18. August, um 12.15 Uhr bei einem Kurzrundgang.
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